
Ob Hausmutter/ Hausvater zur Leitung einer Kinderdorffamilie (m/w/d), Pädagogische Fachkraft als Betreuer/in für eine Kinderdorffamilie oder Hauswirtschaftsleiter/in u. ähnliche Berufe - wir suchen Sie!
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Ob Hausmutter/ Hausvater zur Leitung einer Kinderdorffamilie (m/w/d), Pädagogische Fachkraft als Betreuer/in für eine Kinderdorffamilie oder Hauswirtschaftsleiter/in u. ähnliche Berufe - wir suchen Sie!
mehr InfoEin wichtiger Bestandteil unserer Arbeit in SALEM-Kovahl ist die Arbeits- und Beschäftigungstherapie. Dieser Arbeitsbereich wurde nun durch die Anschaffung eines neuen Traktors aufgewertet. Der Plan ist es, von der Landwirtschaft mit großen, komplizierten und wartungsintensiven Maschinen wegzugehen und sich mehr auf den Bereich Gartenbau zu konzentrieren.
weiterlesenWir feiern zehnjähriges Jubiläum! Seit zehn Jahren bieten wir mit dem Angebot des Betreuten Einzelwohnens Menschen in ihrer eigenen Wohnung konkrete Hilfe im Alltag an. Diese Unterstützung erstreckt sich über große Teile Oberfrankens.
weiterlesenMusik hat bei SALEM seit den Anfängen eine große Rolle gespielt und deshalb haben wir auch schon früh auf ihre heilende Wirkung gesetzt. Bei den Kindern, die häufig aus sehr schwierigen Verhältnissen in die SALEM-Dörfer kamen, war die Musik oft eine Möglichkeit, besser mit ihnen in Kontakt zu gelangen.
weiterlesenDas ist Jonathan, drei Jahre alt und eines von zurzeit 31 Kindern, Jugendlichen und behinderten jungen Erwachsenen, die im Kinderheim von SALEM-Uganda leben. Seine Mutter ist verschollen, sein Vater unbekannt. Als er im Alter von 9 Monaten im Kinderheim aufgenommen wurde, kämpfte er um sein Leben, da er unterernährt war.
weiterlesenSie haben noch keinen unserer SALEM-Stundenpläne zum Thema „Baum“? Dann melden Sie sich einfach bei uns (info@salem-mail.net) und bestellen welche. Sie können auch gerne Pläne für eine ganze Klasse anfordern. Außerdem finden Sie hier noch mehr interessante Fakten über Bäume sowie die Quellenangaben.
weiterlesenDiese Frage stellen sich wohl die meisten Spender. Deswegen liegt es uns besonders am Herzen, Sie daran teilhaben zu lassen, wenn größere Projekte Gestalt annehmen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an unseren Spendenaufruf für die Patientenküche in unserem Krankenhaus in SALEM-Uganda. Vielleicht haben Sie ja auch dafür gespendet?
weiterlesenIm aktuellen Quartalsbericht aus SALEM-Ecuador beschäftigt sich Projektleiter Jonas Lange vor allem mit dem Thema Kinderarbeit; welche Gründe es dafür gibt und welche Schwierigkeiten sich für die Kinder daraus ergeben.
weiterlesenIn einer Ausgabe unserer SALEM-Zeitung aus dem letzten Jahr haben wir Sie um Unterstützung für die Gestaltung eines neuen Spielplatzes in SALEM-Kovahl gebeten. Geplant wurde schon im Herbst, aber jetzt, da sich der Frühling das erste Mal hat blicken lassen, haben die Arbeiten für den neuen Abenteuerplatz begonnen.
weiterlesenNicht umsonst werden unsere Freiwilligen in SALEM-Ecuador „Engel“ genannt, denn sie leisten den Kindern und der Gemeinde von Mindo einen ganz besonderen und wertvollen Dienst.
weiterlesenUnsere Jugendlichen in SALEM-Ecuador sind im Laufe der Zeit zu einem Team mit wahrem Zusammenhalt geworden.
weiterlesenMaricela ist seit ihrem siebten Lebensjahr ein Teil von SALEM-Ecuador. Mit unserer langjährigen Unterstützung, doch vor allem durch ihr Talent und Ehrgeiz, konnte sie ihren Traum, Grafikdesign zu studieren, erfüllen. Heute arbeitet…
weiterlesenIm Quartalsbericht von Jonas Lange, dem Leiter unseres SALEM-Projekts in Mindo, erfahren Sie wieder viel Neues über unsere Arbeit vor Ort.
weiterlesenDiese beiden Themen sind in allen SALEM-Einrichtungen ungeheuer wichtig. In SALEM-Uganda haben wir jetzt mit der Hilfe von großzügigen Spendern einen Verbrennungsofen bauen können. Außerdem haben die Kinder des Kinderheims ein Stück Land bekommen, auf dem sie nun ihr eigenes Gemüse anbauen und den Ertrag ernten können.
weiterlesenMit der von uns geleisteten Anzahlung konnte der erste Teil der Sanierung beginnen und die Arbeiter sind fleißig dabei, Türen, Fenster und Moskitonetze zu erneuern. Und wie es unser Plan war, wurden auch die ersten Neem-Bäumchen rund um das Krankenhaus gepflanzt, um die so gefährlichen Stechmücken fernzuhalten.
weiterlesenDas Krankenhaus in SALEM-Uganda hat sich seit seinem Bau 1983 von einer kleinen Krankenstation, zu einem großen Gesundheitszentrum entwickelt, das alle Facetten der medizinischen Versorgung und der Prävention anbietet und für die Menschen in der Region unverzichtbar ist. Doch leider gibt es jetzt Probleme mit der baulichen Substanz.
weiterlesenSie lieben es, zu organisieren, haben Freude am Umgang mit Menschen, verfassen gerne Texte, interessieren sich für Rechtsbelange und fürchten nicht die Führung einer Kasse, das Erstellen von Rechnungen und die vielfältigen Verwaltungsaufgaben.
weiterlesenEs gibt ihn wieder, unseren SALEM-Kalender 2019! Lassen Sie sich von Kindern Afrikas durch das Jahr begleiten und erfreuen Sie sich an ausdrucksstarken Kinderporträts und afrikanischen Weisheiten.
weiterlesenKürzlich erreichte uns wieder der Quartalsbericht von Jonas Lange, dem Leiter unseres SALEM-Projekts in Mindo. Wir möchten Sie so über unsere Arbeit informieren und besonders unseren Spendern und Paten die Möglichkeit geben, zu...
weiterlesenZiel unserer Reisen ist immer ein hautnahes Erleben des jeweiligen Landes, was sowohl Kultur, Natur und besonders die Menschen anbelangt. Bei der diesjährigen Reise in der Sommerferienzeit konnten vor allem die teilnehmenden Kinder ...
weiterlesenEine Erfolgsgeschichte aus SALEM-Uganda, die Mut macht. Vor zwei Jahren erschien in einer Ausgabe von „SALEM hilft!“ (unsere Zeitung, mit der wir unsere Spender 3-4 Mal pro Jahr informieren) ein Artikel über Yusuf, der damals ...
weiterlesenDie Köhlerei, eine der ältesten Handwerkstechniken der Menschheit, dient der Herstellung von Holzkohle und wird in vielen Ländern Afrikas noch praktiziert – so auch in vielen Dörfern im Norden Togos, die zu den ärmsten Gegenden...
weiterlesenIn den letzten drei Monaten gab es wieder viele Highlights, die wir zusammen mit unseren SALEM-Kindern erlebt haben. So waren wir z.B. bei einem Festumzug durch das Dorf in Begleitung unserer eigenen SALEM-Band dabei. Zum internationalen ...
weiterlesenIn Zusammenarbeit mit der Regierung von Wales engagiert sich die Baumschule von SALEM-Uganda seit einiger Zeit im „Ten Million Tree Planting Project“. Ziel ist die Wiederaufforstung des Baumbestands der Region rund um den Mount ...
weiterlesenIm Mittelpunkt unseres sozialpädagogischen Wirkens steht die Beziehungsarbeit auf der Grundlage unseres Kinderdorfkonzepts, angepasst an die heutigen Bedingungen des pädagogischen Alltags. Unser Leitbild verdeutlicht Motivation, Individualität und Zielsetzung unserer Arbeit.
Christlich-humanitäre Werte
Die Zehn Gebote und die Bergpredigt von Jesus Christus sind Basis und Wegweiser unserer Arbeit. Sein Umgang mit den Menschen, seine Nächstenliebe und sein Einsatz für soziale Gerechtigkeit geben uns Orientierung und Motivation.
Lebensbejahende Grundeinstellung
Eine lebensbejahende Grundeinstellung hilft uns, allen Menschen Wertschätzung entgegenzubringen und unsere Zuwendung ihnen gegenüber nicht von positivem oder negativem Verhalten abhängig zu machen.
Die Schöpfung achten
Die Natur und die Tiere sehen wir als einen Teil der göttlichen Schöpfung an. Unser Engagement im Tier- und Naturschutz ist daher ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. Aus der Liebe zu den Tieren entstand die Aussage des SALEM-Gründers Gottfried Müller: „Zu SALEM gehören Tiere“.